August 2024 - FSJ-Erfahrungsbericht N.U.
Die Arbeit mit Menschen, speziell in der Pflege einer Psychiatrie, hatte mich schon während meiner Schulzeit sehr neugierig gemacht, weswegen ich mich für ein FSJ in der Friedrich Husemann Klinik entschied.
Besonders begeistert war ich von dem herzlichen Empfang des Teams, der Unterstützung in meinem Lernprozess und der generell wunderbaren Zusammenarbeit.
Ebenfalls hat der Umgang mit den Patienten einen sehr positiven Eindruck bei mir hinterlassen, da individuell und immer lösungsorientiert auf Bedürfnisse und Anliegen eingegangen wird.
Ich habe ein super gutes Gefühl für den Klinikalltag bekommen und durfte schöne Erfahrungen sammeln!
Nun, gegen Ende meines FSJ, habe ich mich im Anschluss dazu entschieden die Ausbildung zur Pflegefachkraft zu beginnen.
N.U.
August 2024 - FSJ-Erfahrungsbericht P.H.
Ich habe mich für ein FSJ entschieden, weil ich wissen wollte, ob die Arbeit im sozialen Bereich wirklich etwas für mich ist. Auch war mir es mir wichtig, ein Jahr zu arbeiten, bevor ich mit dem Studium beginne.
Am FSJ gefällt mir die Arbeit mit den Patienten besonders gut. Seien es die Wickel oder wenn man einfach mal einen Spaziergang zusammen macht, der Patientenkontakt bereitet mir immer Freude. Zwar darf man als Freiwillige nicht alles machen, aber die Patienten brauchen recht häufig Hilfe bei kleineren Anliegen, wofür ich ihnen gerne zur Verfügung stehe. Dabei sind sie immer höflich und treten einem mit Respekt entgegen – man fühlt sich stets gut aufgenommen. Im Kontrast dazu steht die Hintergrundarbeit wie Hygienemaßnahmen durchführen oder die Wickel vor- und nachbereiten, welche mir persönlich auch viel Spaß macht. Dabei lernt man sehr gut, sich den Tag selbstständig einzuteilen und Aufgaben zuverlässig durchzuführen – eine wichtige Fähigkeit für das weitere Leben.
Durch mein FSJ habe ich einen Einblick in das Berufsleben bekommen und fühle mich deutlich besser vorbereitet. Man lernt, sich gut abzusprechen und im Team zusammenzuarbeiten. Nach der Arbeit hat man dann den Kopf frei und kann machen, was man will – anders als in der Schule, wo man Hausaufgaben und Klausuren Stress mit nach Hause nimmt. Durch die von der Klinik gestellte Wohnung konnte ich auch als junger Mensch mit wenig Budget selbstständig Leben und wichtige Erfahrungen für meine Zukunft sammeln.
Nach dem FSJ möchte ich soziale Arbeit studieren und langfristig weiterhin mit psychisch kranken Menschen arbeiten, wenn auch eher mit Jugendlichen. In der Arbeit mit Menschen habe ich meinen Traumberuf gefunden und freue mich sehr darauf, mehr über die Thematik zu lernen.
P.H.
Juli 2024 Stadtradeln
In diesem Jahr haben 21 aktive Radler*innen der Friedrich-Husemann-Klinik ihr Bestes gegeben und das kann sich wirklich sehen lassen! Vielen Dank für 6513 geradelte Kilometer beim STADTRADELN 2024. Somit konnten 1.081 Kilogramm CO2 vermieden werden. Ein klarer Erfolg!
Nicht nur fürs Klima, sondern auch für die eigene Gesundheit.
Interesse unsere Top-Radler kennenzulernen? Dann schauen Sie doch mal in unsere Rubrik Mitarbeit!
Juli 2024
Am 4. Juli hat der Firmenlauf B2Run am Europa-Park Stadion in Freiburg stattgefunden. Wir konnten bereits zum 5. Mal daran teilnehmen.
Bei idealem Laufwetter um die 20 Grad gingen 11.500 Läufer und Läuferinnen aus 533 Unternehmen und Institutionen an den Start der 5,2 km langen Strecke. Höhepunkt und Belohnung für die Teilnahme war dann der Zieleinlauf in die Heimspielstätte des SC Freiburg. Wir nahmen mit 15 Personen teil und sind alle gesund, froh gelaunt und glücklich ins Ziel gekommen. Direkt nach dem Zieleinlauf konnten wir unsere verdienten Medaillen abholen und den Abend gemeinsam fröhlich ausklingen lassen.
August 2022
Anthroposophisches Behandlungskonzept der Friedrich-Husemann-Klinik erneut zertifiziert
Die Friedrich-Husemann-Klinik wurde am 23.03.2022 zum fünften Mal von zwei externen Visitoren des Kliniknetzwerks AnthroMed auf Grundlage eines Anforderungskataloges begutachtet. Das Netzwerk anthroposophischer Kliniken aus drei europäischen Ländern arbeitet mit dem Ziel, die Qualität der Anthroposophischen Medizin zu sichern und stetig weiterzuentwickeln. Der Friedrich-Husemann-Klinik wurde nun im Rahmen der Visitation erneut eine gute Erfüllung der geforderten Kriterien attestiert und durch ein
Zertifikat(PDF) im August bescheinigt.
So stellten die beiden Visitoren unter anderem fest: „Die Qualifikation und der Durchdringungsgrad in anthroposophischer Pflege ist in der Husemannklinik anhaltend hoch, erfreulicher Weise mit wachsender Tendenz“.
Die Klinikleitung Herr Olaf Meier, Geschäftsführung, Frau Dr. Regina von Maydell, Ärztliche Leitung und Frau Linda Göttel, Pflegedienstleitung freuen sich über die Zertifizierung eines immer fortlaufenden Qualitätsprozesses.
Das Qualitätsmanagement ist für die Friedrich-Husemann-Klinik unerlässlich, um den Anforderungen unserer Patienten und der Krankenkassen gerecht zu werden. Im Rahmen unserer Qualitätssicherung und unseres Qualitätsmanagementsystems werden alle Arbeitsprozesse regelmäßig durch interne und externe Audits überprüft und kontinuierlich optimiert.
Klar definierte Prozesse münden in einen nachhaltigen, hochprofessionellen Qualitätsstandard, der von allen Mitarbeitern umgesetzt wird. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass die sich Qualität unserer Arbeit und Serviceleistungen immer auf höchstem Niveau bewegt – darauf sollen sich alle unsere Patienten verlassen können.
Oktober 2020
Das 90-jährige Bestehen der Klinik am Palmsonntag 2020 konnte aufgrund der durch die Corona-Krise bestehenden Beschränkungen leider nicht gefeiert werden.
Einen kurzen Überblick zur Geschichte der Friedrich-Husemann-Klinik finden Sie hier (Historie der Friedrich-Husemann-Klinik PDF).
Presse
- Artikel Badische Zeitung vom 28.05.2024
- Artikel Dreisamtäler vom 29.02.2024
- Artikel Badische Zeitung vom 16.01.2024
- Artikel Badische Zeitung vom 27.07.2022
- Artikel Badische Zeitung vom 01.12.2021
- Artikel Badische Zeitung vom 23.04.2021
- Artikel Dreisamtäler vom 04.11.2020
- Artikel Staatsanzeiger vom 23.Oktober 2020
- Artikel Badische Zeitung vom 10. Oktober 2020
- Artikel Badische Zeitung vom 10.07.2020